Dreimal ein Ausrufezeichen! Bremerhaven kann wieder aufatmen. Das ist eine der besten Nachrichten für die Stadt, so die MIT Bremerhaven. Endlich kann wieder ein vernünftiger Haushaltsplan aufgestellt werden und es gibt wieder etwas Spielraum, den Sanierungsstau abzubauen, wobei natürlich die Ausgaben die Einnahmen nicht überschreiten dürfen. 

Die Entschuldung Bremerhavens und weitere Strukturhilfen vom Land sind auch notwendig um etwa gleichwertige  Lebensverhältnisse in beiden Stadtgemeinden herzustellen. Und dazu gehören auch die Kosten für Schulneubauten zu übernehmen. Bildung ist schließlich Landessache. Da erwartet die MIT daß sich nach der Landtagswahl noch Ergebnisse erzielen lassen. 

Um die Strukturschwäche Bremerhavens abzubauen ist auch die Erweiterung der Hochschule auf langfristig 5.000 Studierende notwendig. Dazu gehören auch neue Studiengänge. Insoweit, so die Vorsitzenden Ventzke und Tuczek der MIT, ist es nicht zu verstehen, dass bei der jetzt vorgesehen Machbarkeitsstudie für ein Medizinstudium nicht der von der Hochschule vorgesehene Studiengang „Physician Assistant“mit eingeschlossen ist. Das wäre der Studiengang mit Alleinstellungsmerkmal der tatsächlich zeitnah in Bremerhaven eingeführt werden könnte. Und das würde Bremerhaven stärken.

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